Nachhaltige Morgenroutine

Ich bin zwar meistens pünktlich, aber die Kosten dafür sind hoch: Cardio am frühen Morgen und manchmal nur ein Kaffee statt zwei.

Schritt 1: Kaffee

Das ist wirklich das Erste, woran ich denke, nachdem ich meine Augen geöffnet habe. Ich freue mich abends oft schon auf meinen morgendlichen Kaffee aus meinem schönen, farbenfrohen Keramik-To-Go-Becher. Vor allem ist er praktisch, weil ich ihn einfach mitnehmen kann, wenn ich spät dran bin, und so Kaffee und den Spaziergang mit meinem Hund kombinieren kann.

Die Tassen sind handgefertigt und haben eine Füllmenge von etwa 330 ml. Jeder Becher ist ein einzigartiges Unikat, mit viel Liebe zum Detail von Hand gemacht. Außerdem sind sie spülmaschinenfest und super pflegeleicht.

Schritt 2: Skincare und Zähneputzen

Ich gebe ja zu, so richtig „Skincare“ kann man das Ganze nicht nennen. Ich wasche mein Gesicht mit Wasser und klatsche mir ein bisschen Arganöl ins Gesicht. Und ich liebe es! Wahlweise gebe ich auch ein bisschen davon in meine Haare. Ein System habe ich nicht, aber meine Haut und Haare sind gesund und munter.

Das Öl, das direkt aus Marokko bezogen wird, steckt voller wertvoller Fettsäuren und Vitamin E – es spendet Feuchtigkeit, schützt und sorgt für pure Regeneration. Es beruhigt Rötungen, stärkt das Haar und verleiht einen gesunden Glow. Perfekt für trockene, empfindliche Haut und strapaziertes Haar.

Natürlich gehört auch Zähneputzen zu meiner morgendlichen Routine. Dafür verwende ich am liebsten eine Bambuszahnbürste. Wenn ich die Zeit habe, nutze ich sogar Zahnseide. Da herkömmliche Zahnseide Mikroplastik in unsere Umwelt bringt, greife ich auf vegane Zahnseide aus Maisstärke zurück – ganz ohne Mikroplastik. Gut für uns und die Umwelt!

Schritt 3: Lottacurls aus meinen Haaren holen

Ich würde sagen, die Chance steht 50/50, dass ich am Abend zuvor nicht zu faul war, das Lockenband in meine Haare zu geben. Aber wenn ich es mache, freue ich mich am nächsten Morgen immer darüber.

Das Lockenband funktioniert am besten mit frisch gewaschenen, aber schon trockenen (maximal leicht feuchten) Haaren ab Schulterlänge. Man platziert das Lockenband mittig am Kopf und fixiert es mit einer Klammer. Dann wickelt man Strähne für Strähne um das Band und bindet die Enden mit den Scrunchies zu. Die Bänder werden einmal um den Kopf gewickelt und oben zusammengeknotet.

Das Ganze trägt man am besten über Nacht, damit die Locken gut halten. Und das Beste daran: Es schont die Haare und sorgt trotzdem dafür, dass ich so aussehe, als hätte ich mein Leben im Griff.


Das ist meine Morgenroutine, wenn es schnell gehen muss und keine Zeit für einen zweiten Kaffee, ein Frühstück oder eine lange Dusche bleibt.

Wie sieht eure Morgenroutine aus?


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